14-18-10-28

Eine einzigartige Langzeitdokumentation von Cornelia Grünberg

Die Regisseurin und Drehbuchautorin Cornelia Grünberg (geb. 1959 in Berlin, vgl. auch "Paul IV") hat sich ein ganz besonderes und einzigartiges Projekt ausgedacht: „14-18-10-28“. Hierbei handelt es sich um eine Langzeitdokumentation, eine Reihe von Kino-Dokumentarfilmen, mit denen die Regisseurin die vier minderjährigen Mütter Laura, Fabienne, Lisa und Steffi und ihre Kinder 14 Jahre lang filmisch dabei begleiten will, „wie sie - alleine oder in Beziehungen - ihre junge Mutterschaft meistern und dabei erwachsen und vielleicht sogar glücklich werden“ (Cornelia Grünberg). Der erste Film „VIERZEHN – Erwachsen in neun Monaten“ zeigt die Teenager bis zur Geburt ihrer Babys, der zweite Film „ACHTZEHN – Wagnis Leben“ die Mütter und ihre Kinder nach vier Jahren. Cornelia Grünberg: „Weitere Filmprojekte sind bereits in Arbeit. Nun will ich auch auf die ‚Die Kinder der Kinder‘ eingehen, auf Leyla, Valentin, Jason und Stella Luna. In ‚ACHTUNDZWANZIG‘ werden die Kinder dann so alt sein wie ihre Mütter bei der Geburt der Kinder. Vier junge Mütter, vier Kinder, über 14 Jahre filmisch begleitet in einer sich stetig verändernden Welt: Welche Träume haben sich erfüllt, welche (noch) nicht? Was ist gelungen, was (noch) nicht? Wie haben sich die Kinder entwickelt? Wie die jungen Mütter? Wie sehen Mütter und Kinder ihr bisheriges Leben- und wie ihre Zukunft?“.

Der erste Film „VIERZEHN – Erwachsen in neun Monaten“ zeigt die Teenager bis zur Geburt ihrer Babys, der zweite Film „ACHTZEHN – Wagnis Leben“ die Mütter und ihre Kinder nach vier Jahren.

Cornelia Grünberg: „Weitere Filmprojekte sind bereits in Arbeit. Nun will ich auch auf die ‚Die Kinder der Kinder‘ eingehen, auf Leyla, Valentin, Jason und Stella Luna. In ‚ACHTUNDZWANZIG‘ werden die Kinder dann so alt sein wie ihre Mütter bei der Geburt der Kinder. Vier junge Mütter, vier Kinder, über 14 Jahre filmisch begleitet in einer sich stetig verändernden Welt: Welche Träume haben sich erfüllt, welche (noch) nicht? Was ist gelungen, was (noch) nicht? Wie haben sich die Kinder entwickelt? Wie die jungen Mütter? Wie sehen Mütter und Kinder ihr bisheriges Leben- und wie ihre Zukunft?“.

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